Ostergarten zu Gast in Tettnang

Ostern zum Anfassen
Ostergarten zu Gast in Tettnang
Ostern einmal anders erleben, nämlich fühlen, schmecken, hören, sehen – das verspricht der Ostergarten, der in diesem Jahr in der Martin Luther Kirchengemeinde Tettnang zu Gast ist. Seit einigen Jahren veranstaltet das evangelische Jugendwerk Bezirk Ravensburg den Erlebnis-Parcours, bei dem Klein und Groß in acht extra gestalteten Räumen die Passionszeit mit allen Sinnen erleben und in die Zeit vor zweitausend Jahren eintauchen können, angefangen mit dem Einzug Jesu in Jerusalem bis hin zu seiner Auferstehung. Im vorgeschalteten Bistro wird die Wartezeit auf die 50-minütige Führung durch Kaffee und Kuchen für die Großen sowie Mal-Ecken und Spiele für die Kleinen verkürzt, in der nachgeschalteten Oase kann man das Erlebte ausklingen lassen. Durchschnittlich zweitausend Besucher pro Jahr begeisterte der Ostergarten des evangelischen Jugendwerks in den vergangenen Jahren – und das in lediglich zwei Wochen. Er wird dieses Jahr vom 18. März bis zum 31. März stattfinden.

Wer im Ostergarten bei diesem tollen Gemeinschaftsprojekt mitwirken möchte - sei es bei der Durchführung von Ostergartenführungen, im Bistro, beim Empfang, als „Requisitenhelfer“ oder Kuchenbäcker/in -, ist herzlich willkommen!

Anmeldung ab dem 6. Februar unter: 0176-30126633 oder ostergarten@ejw-rv.de

Anmeldung telefonisch an folgenden Terminen: Di, Do, Fr 10 Uhr bis 13 Uhr und Mi, Do 14 Uhr bis 17 Uhr. 

Besuchsplan Ostergarten - Stand 18. März 2024

Rückblicke Ostergarten 2023 in Bad Wurzach

Es ist vollbracht: Beeindruckender Ostergarten in Bad Wurzach geht erfolgreich zu Ende

Zwei Wochen lang war die evangelische Kirche Bad Wurzach Heimat des diesjährigen Ostergartens des evangelischen Jugendwerks Ravensburg. Zwei Wochen lang ließen im halbstündigen Rhythmus fast einstündige Führungen Gruppen von bis zu zehn Personen in die Passionsgeschichte Jesu eintauschen, ließen sie hören, sehen, schmecken, fühlen – mit allen Sinnen erleben. Zwei Wochen lang haben unzählige Helfer und Helferinnen, nicht nur Gemeindeglieder der evangelischen Kirche, dazu beigetragen, dass dies möglich wurde – haben selbst Führungen abgehalten, haben im Hintergrund oder im Bistro gearbeitet, haben für die Verpflegung der Mitarbeitenden sowie der Gäste gesorgt. Zwei Wochen lang waren die Besucher und Besucherinnen, egal ob jung oder alt, klein oder groß, begeistert, emotional mitgenommen, mitgerissen, beeindruckt, berührt. Zwei Wochen lang gab es niemanden, der nicht in den Bann der Ostergeschichte gezogen wurde. Verliefen die ersten beiden Tage noch etwas ruhiger, so wurde es täglich immer voller, bis alle Plätze belegt waren und man sogar Interessierten Absagen erteilen musste. Schlussendlich kann die Kirchengemeinde auf die stolze Zahl von 1933 Besucher und Besucherinnen blicken – als Christian Voss und Alexander Blümel vom evangelischen Jugendwerk beim ersten Vorbereitungstreffen diese Zahl in den Raum stellten, ernteten sie nur ungläubige Gesichter. Und nun haben sich alle eines Besseren belehren lassen müssen; wenn man bedenkt, dass Friedrichshefen als deutlich größere Stadt 2019 mit 2400 Gästen aufwarten konnte, kann man zurecht sehr stolz sein. Und letztendlich zählt ja nicht nur die Quantität, sondern die Qualität. Und wenn man Voss und Blümel Glauben schenken darf, war letztere in Bad Wurzach phänomenal – in allen Bereichen. Pfarrerin Silke Kuczera und Pfarrer Michael Kuczera sind allen Beteiligten sehr dankbar – und beeindruckt von der Kirchengemeinde Bad Wurzach und dem Jugendwerk Bezirk Ravensburg.

Text: Patricia Gragnato für die SZ

Stimmen zum Ostergarten 2023

"Es hat Spaß gemacht - viel Arbeit, aber keine Last - viele Menschen kennengelernt - große Bereicherung - ganztags war Leben in der Kirche - Tische in der Kirche waren toll - alles hat super geklappt - gute Außenwirkung: viele waren erstmals in unserer Kirche - die Oase war klasse - Ehrenamtliche zu gewinnen war zunächst sehr mühsam und dann waren sie auf einmal da - beeindruckende Mitarbeit der Jugendlichen vom EJW - Jugendgottesdienst war super gut besucht!"

"Die Organisation klappte ganz hervorragend!"

"Wenn diese Ostergartenzeit  den vielen Besucher*innen und Mitarbeiter*innen  nur annähernd so gut gefallen hat wie mir, hat sich der Einsatz gelohnt und wird sicher in der Gemeinde nachwirken."

Jugendgottesdienst zum Ostergarten

Wer behauptet, der Kirche fehle es an Nachwuchs, der wurde an Gründonnerstag in der evangelischen Kirche Bad Wurzach eines Besseren belehrt. Da dort zu diesem Zeitpunkt der Ostergarten des evangelischen Jugendwerks gastierte, hatte Pfarrerin Silke Kuczera die Verantwortlichen gebeten, einen Gottesdienst von Jugendlichen für Jugendliche abzuhalten. Selbst Kuczera und die Mitglieder des Kirchengemeinderates waren überrascht von dem großen Andrang, der herrschte – Jugendliche aus dem gesamten Kirchenbezirk Ravensburg, der auch den Landkreis Friedrichshafen umfasst, waren angereist, um dem Gottesdienst beizuwohnen. Aber auch sehr viele Wurzacher Jugendliche waren der Einladung gefolgt – aufmerksam gemacht durch Kuczeras Werbung an den Schulen sowie die Information von Pastoralreferent Raimund Miller bei „seinen“ Firmlingen. Die Kirche war voll, um nicht zu sagen überfüllt. Jugendgerecht ging es zu, die Band des evangelischen Jugendwerks, bestehend aus Julia, Lukas, Philipp, Rebecca, Emely und Katharina spielte - teils sehr berührende - christliche Lieder, die Predigt von Jugendreferent Alexander Blümel war so mitreißend, dass auch die wenigen anwesenden Erwachsenen in ihren Bann gezogen wurden. Sie versuchte eine Antwort zu geben auf die Frage „geht Glaube überhaupt und wenn ja, wie funktioniert das im Alltag?“ Um sie zu beantworten, nutzte Blümel vier Symbole: Herz, Geteilt-Zeichen, Kreuz und Fragezeichen. Das Herz meine, dass Gott uns liebt, aber gibt es einen Gott? Als Parallele brachte er ein Gemälde, dessen Künstler nicht Bestandteil des Bildes ist, aber es verweist auf ihn; entsprechend verweist die Schöpfung auf Gott, wobei er mehr ist als diese. Das Geteilt-Zeichen stehe für ein Leben getrennt von Gott, obwohl jeder nach dem Sinn des Lebens und Erfüllung sucht, aber oft nicht bei Gott; „durch die Möglichkeit der Wahl haben wir die Freiheit, uns für oder gegen ihn zu entscheiden“. Das Kreuz bedeute, dass Jesus alles für uns gab, sogar sein Leben; als dienender Gott nimmt er alle unsere Probleme auf sich. Das Fragezeichen schließlich stehe für die Frage, „will ich mit Jesus leben? Und wenn ja, wie geht das?“ Anhand der Stationen des Ostergartens, also quasi der Passionsgeschichte, ging Blümel auf einige Eigenschaften Jesu ein, wie Bescheidenheit, Geselligkeit, Emotionalität, Liebe trotz Verraten-Werdens. Nach der Predigt konnten die Jugendlichen in der Oase des Ostergartens ihre Gebete und Gedanken aufschreiben oder an der Klagemauer Dinge, die sie belasten, loswerden. Und wenn sie „ja“ zum Glauben sagen, ein Armband mit den vier Symbolen mitnehmen. Von allen Möglichkeiten wurde rege Gebrauch gemacht, während die Band eine einfühlsame Stimmung verbreitete. Nach einem Gebet von Viviane und dem Vaterunser sowie dem Segen durch Eli konnten sich die Jugendlichen mit Hotdogs und Getränken für die teils lange Heimfahrt stärken; viele blieben noch lange, um über das Erlebte zu diskutieren und sich auszutauschen. „Ein phänomenaler Abend“, so Kuczera.

Text und Fotos: Patricia Gragnato

Rückblicke auf den Ostergarten in Friedrichshafen 2019

Dieses Jahr fand der Ostergaren in der Erlöserkirche in Friedrichshafen statt. Beim Aufbauwochenende verwandelten wir die Kirchen - und die Gemeinderäume in 11 unterschiedliche Ostergartenräume. Im Bistro traf man dann vor und nach seinem eigentlichen Dienst immer Besucher und Mitarbeiter, sowohl vom EJW als auch aus der Erlösergemeinde, mit denen man schnell ins Gespräch kam, sich austauschen und ganz viel lachen konnte. Es war immer wieder schön zu sehn wie sich die Stimmung der Menschen nach dem Ostergarten verändert hatte, von Freude, Staunen bis zu Ersthaftigkeit war alles dabei. Auch wie Kinder und Erwachsene sich im Laufe ihres Aufenthalts im Bistro und nach dem Ostergarten sich bei Kaffee und Kuchen unterhalten und gespielt haben, manchmal auch länger blieben als sie ursprünglich wollten, war interessant zu beobachten. Zwischendurch kamen auch die Assistenten, um den aktuellen Lagebericht aus den Räumen an die Bistro - Mitarbeiter weiter zu geben oder einfach nur für eine kleine Pause ins Bistro. Spannend war für mich als Assistent, wie jede Führung unterschiedlich gestaltet war und wie stressig und doch entspannt es sein konnte nach den Führungen die Räume wieder herzurichten. Und doch konnte ich viel von dem Gehörten auch in meinen eigenen Führungen mit einbauen und so waren auch meine Führungen immer ein wenig anders und im Laufe der Zeit auch qualitativ besser als zu Beginn. Besonders schön fand ich es nach dem man eine Führung beendet hatte, wenn Leute zu einem kamen und sich für die Führung bedankt haben und man sich so noch etwas Unterhalten konnte. Bei und nach dem Abbau war es sehr ungewohnt die Kirchenräume ohne den Baldachin zu sehen und die Gemeinderäume wieder durch die richtige Tür betreten zu können und nicht mehr durch einen der Assistentenwege. Alles im Allem war der Ostergarten in der Erlöserkirche  für mich ein einzigartiges und wunderbares Erlebnis, bei dem sich viele neue Bekanntschaften ergeben und Freundschafen gefunden, und viele bereichernde Situationen ergeben haben.

Bianca Schneider

Der Ostergarten wurde dieses Jahr in den Räumen der Erlöserkirche aufgebaut.
Bevor es losging, hatte ich nur eine vage Vorstellung davon, wie das gehen könnte und so war ich einfach sehr gespannt.
Etwa 30 Leute waren zwei Tage lang beschäftigt und danach waren die Gemeinderäume nicht wieder zu erkennen.
Die Passionsgeschichte, vom Einzug in Jerusalem bis hin zur Auferstehung, wurde in den liebevoll und teilweise auch recht aufwändig gestalteten Räumen mit allen Sinnen erlebbar gemacht. Man war nicht nur als Zuschauer dabei, sondern mitten drin.
Ich durfte die verschiedensten Gruppen durch den Ostergarten führen und mein persönliches Highlight war die Führung mit geistig behinderten Erwachsenen – es war die einzige Gruppe, die bei der Auferstehung in lauten Jubel ausbrach. Das hat mich doch sehr gerührt.
Was mich außerdem sehr begeisterte war das tolle und fröhliche Miteinander. Haupt-und ehrenamtliche Mitarbeiter aller Altersgruppen, vom Grundschulkind bis zur Seniorin waren mit dabei und haben nach ihren Möglichkeiten mitgeholfen. So wurde der Ostergarten für 1811 Besucher und die vielen Helfer zu einem Erlebnis, das auch nach Ostern seine Spuren hinterlassen hat.

Gudrun Sewing

Ostergarten – Highlight für die Gemeinde
Vom Aufbau bis zum Abbau des Ostergartens wurde das Projekt mit großem Enthusiasmus in der Erlösergemeinde aufgenommen. Jugendliche, Erwachsene, Seniorinnen und Senioren übernahmen gerne die Aufgaben bei den Führungen und im Bistro oder sie sorgten für Kuchen. Das Mitarbeiterteam wurde nebenbei auch noch bewirtet. Das generationenübergreifende Angebot hat zu viel Kommunikation zwischen allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern geführt, ganz gleich zu welcher Generation sie gehören. Eine ältere Dame sagte zu mir: „Beim Ostergarten haben wir auch mit den jugendlichen Mitarbeiterinnen gesprochen und jetzt schauen wir einander ganz anders an.“ Ein partnerschaftliches Miteinander ist entstanden, das schon im Gemeindeleben weiterwirkt. Aus den ökumenischen Nachbargemeinden der katholischen Kirche, Baptistengemeinde und Foyer-Gemeinde und aus den evangelischen Nachbargemeinden arbeiteten Männer und Frauen engagiert mit und vertieften unsere ökumenischen Beziehungen. Sie fühlten sich verbunden durch die Orientierung am gemeinsamen Ziel: Besucherinnen und Besuchern auf dem Weg durch den Ostergarten eine persönliche Ostererfahrung zu schenken.

Pfarrer Harald Kuhnle, Friedrichshafen

Der Ostergarten war ein tolles Erlebnis.
Es war zuvor eben wie in einer normalen Kirche, und sehr gewöhnlich. Dann kam der Ostergarten in unsere Kirche und es musste zum einen erst einmal alles umgebaut werden und zum anderen kamen ganz plötzlich die ganzen wildfremden Leute vom ejw. Alle mussten beim Aufbau helfen und als dann schließlich alles fertig war , wurden die verschiedenen Aufgaben verteilt. Dabei haben wir die Leute vom ejw besser kennengelernt. (wer sie noch nicht kannte) Ich selber habe auch sehr viele sympathische Menschen kennengelernt. Es war dann auch interessant durch die eigene Kirche, die komplett anders aussah zu führen oder geführt zu werden.
Die letzten Lebenstage Jesu mit wirklich allen Sinnen mitzuerleben, war toll!!!

Laura Sewing

Wenn mir nach der Schule langweilig wurde, konnte ich einfach rüber in die Kirche gehen. Da wurde ich dann von netten Leuten empfangen. Ich konnte dann in der Oase aufräumen, Assistent machen oder im Bistro helfen.
Als der Ostergarten vorbei war, war ich sehr traurig. Zur Erinnerung habe ich überall in meinem Zimmer Ostergarten-Flyer aufgehängt.

Lena Sewing

Ein kurzer Höreindruck vom Ostergarten

Der Ostergarten in der Erlöserkirchengemeinde Friedrichshafen ist in der zurückliegenden Woche sehr gut verlaufen. Aufgrund er großen Nachfrage - es sind inzwischen über 1600 Personen durch den Ostergarten gegangen - haben wir den Besuchsplan erweitert, der auf der Unterseite "Ostergarten" online eingesehen werden kann. Auch für das Osterwochenende sind noch Plätze frei. Nutzen Sie die letzten Gelegenheiten, um die letzten Tage Jesu in Jerusalem live zu erleben!

Übrigens: Der Audiobeitrag oben lief auf Radio 7 in "Kirche & Co" am Karfreitag. Außerdem wurde in der Schwäbischen Zeitung über den Ostergarten berichtet.

Ostergarten - mit allen Sinnen erleben

Rückmeldungen von Besuchern aus dem Ostergarten

„Ich habe die Geschichte mit dem Herzen erfahren und gespürt.“

„Mir hat die sehr schöne Darstellung und der modernen Ansatz gefallen.“

„Ich nehme für mich mit, dass die Auferstehungsgeschichte etwas mit mir zu tun hat.“

„Die neue Erinnerung, dass mir Jesus erschienen ist.“

„Mit der Erfahrung des Ostergartens kann ich Ostern bewusster erleben.“

„Tolle Einstimmung auf die Ostertage.“

„Jesus starb für meine Schuld, damit ich leben darf!“

„Beeindruckt hat mich die Stille und Konzentration der Besucher im Ostergarten.“

„Es war schön, wie die Kinder mit allen Sinnen beteiligt waren.“

„Es war ein ganz besonderes Erlebnis – herzlichen Dank!“

„Gut, dass es so einen Ort gibt – für Jung und Alt!“

„Ich nehme mir vor, wieder im Alltag über den Glauben zu sprechen.“

„Wie wunderbar auf die Kinder eingegangen ist.“

„Eine emotionale Reise durch die Ostergeschichte, in der ich mich selbst oft erkannt habe.“

„Hätte es das schon vor 50 Jahren gegeben. Ich hätte vieles leichter verstanden! Einfach großartig!“

„Danke für diese tolle Erfahrung, den Weg zum Osterfest mit allen Sinnen spüren zu dürfen.“

„Die Gestaltung hat es möglich gemacht, das Geschehen von Passion und Ostern bewusst zu erleben.“

„Jesus hat für meine Schuld gelitten und hat mich versöhnt mit Gott!“

„Klasse, wie mit wenig Mitteln die Geschichte so intensiv erlebbar gemacht wurde“

„Der Ostergarten ist eine intensive, aber nicht bedrückende Erfahrung.“

„Der Ostergarten war eins der besten Erlebnisse, die ich hatte.“

„Vielen Dank für dieses tolle Geschenk: den Ostergarten!“

„Es war besser als jeder Gottesdienst!“

„Der Ostergarten hat mich so sehr ge- und berührt, dass es für mich die beeindruckendste Karwoche war.“

„Der Ostergarten ist ein begehbares Bilderbuch.“

„Der Ostergarten gibt mir Kraft für schwere Zeiten.“

„Der Besuch im Ostergarten gab mir ein neues Bewusstsein über den Tod von Jesus.“

„Mein Gebet und Dank gehen an alle, die an diesem schönen Ostergarten beteiligt sind.“

„Vielen Dank für dieses eindrückliche Erleben – die tiefe Ruhe.“

„Der Ostergarten gibt Ostern wieder den Sinn, den es eigentlich haben muss.“

„Hätte es das doch schon vor 50 Jahren gegeben. Ich hätte vieles leichter verstanden! Einfach großartig!“

Ostergarten? Was ist das? Der Ostergarten bietet die Möglichkeit, die Passionsgeschichte Jesu vom Einzug in Jerusalem bis hin zur Auferstehung mit allen Sinnen zu erleben. Durch Sehen, Schmecken, Riechen, Hören und Fühlen tauchen die Besucher in die Zeit vor 2000 Jahren ein und erleben den Weg Christi für sich ganz persönlich. In 9 liebevoll dekorierten Räumen geht es durch die Geschichte, die die Welt verändert hat.

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